Unsere Haare
Bereits aus der Ferne fallen sie auf – lange, schöne, wallende Haare. Kaum etwas assoziiert man mehr mit weiblicher Schönheit als gepflegtes Haar. Fest und dicht soll es sein, strapazierfähig, locker und glänzend. Lang, aber dennoch pflegeleicht oder doch lieber sportlich kurz und wild? Egal wie – besser zu viel als zu wenig und stark als brüchig! Natürlich haben wir selbst einen enormen Einfluss auf unsere Haargesundheit: Ernährung, Pflege, sowie auch das Alter und der damit verbundene hormonelle Status gelten als die Haupteinflussfaktoren für die Beschaffenheit unserer Haare.
In der Natur existieren spezielle Mikronährstoffe, die der Körper braucht, um Haare stabil und widerstandsfähig zu bauen. Allem vorweg wären die Aminosäuren zu nennen und dabei insbesondere die schwefelhaltigen: L-Cystein und Methionin, L-Cystin und eine Verbindung namens Keratin, die als maßgeblich strukturbildend gilt. Schwefelhaltige Aminosäuren und gute Schwefelquellen finden sich vor allem in Eiern, Liliengewächsen (Zwiebel, Knoblauch usw.), aber auch in diversen Hülsenfrüchten. Von den genannten Lebensmitteln sollte reichlich auf den Tisch kommen! Den Haaren schmeicheln auch diverse B-Vitamine (reich in Bierhefe vorkommend – Bierhefetabletten bekommst Du günstig im Handel. Nimm mindestens 5-10 Gramm am Tag davon für gute unterstützende Wirkung).
Als Beauty-Faktoren in der traditionell europäischen, chinesischen und ayurvedischen Ernährungslehre gelten Lavendel, Yams und Amla-Beere. Die Amla-Beere zeichnet sich zudem durch einen hohen Gehalt an Vitamin C aus.
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